Verwenden ein X-JACK
„Das C1 ist ein Mikrofon, das den Klang meines Kontrabasses und damit mein Spiel respektiert.
Die Dynamik, der Frequenzbereich, alles ist da. Von der geringen Reibung der Saite über den Bogen bis zum heftigen Hämmern der Saiten werden die Nuancen und Klangfarben respektiert.
Der Bass ist reichlich, der Mitteltonbereich holzig, die Höhen perfekt gemeißelt,… und Luft !!!
Ich spiele ohne Korrektur auf meinem Verstärker! Wenn ich auf einem hohen Level spielen muss und es einen Hakenanfang gibt, einen einfachen kleinen Ausgleichsschlag und es ist erledigt. Die Elektronik des Vorverstärkers ist von hoher Qualität und äußerst diskret.
Bei der Aufnahme ist es ganz einfach beeindruckend: Ich kann die Tonaufnahmen im selben Raum wie das Schlagzeug machen, ohne sie zu wiederholen!
Auf meinen Piezo-Tonabnehmer habe ich nicht verzichtet, da dieser meinem Bass eine andere Farbe verleiht, wie ein anderes Instrument. Aber es ist definitiv das Kontaktmikrofon Ischell Das gibt den natürlichen Klang, den ich noch nie mit einem Sensor gehört hatte, und ich habe ein paar ausprobiert.
Darauf habe ich schon sehr lange gewartet.“
Die Dynamik, der Frequenzbereich, alles ist da. Von der geringen Reibung der Saite über den Bogen bis zum heftigen Hämmern der Saiten werden die Nuancen und Klangfarben respektiert.
Der Bass ist reichlich, der Mitteltonbereich holzig, die Höhen perfekt gemeißelt,… und Luft !!!
Ich spiele ohne Korrektur auf meinem Verstärker! Wenn ich auf einem hohen Level spielen muss und es einen Hakenanfang gibt, einen einfachen kleinen Ausgleichsschlag und es ist erledigt. Die Elektronik des Vorverstärkers ist von hoher Qualität und äußerst diskret.
Bei der Aufnahme ist es ganz einfach beeindruckend: Ich kann die Tonaufnahmen im selben Raum wie das Schlagzeug machen, ohne sie zu wiederholen!
Auf meinen Piezo-Tonabnehmer habe ich nicht verzichtet, da dieser meinem Bass eine andere Farbe verleiht, wie ein anderes Instrument. Aber es ist definitiv das Kontaktmikrofon Ischell Das gibt den natürlichen Klang, den ich noch nie mit einem Sensor gehört hatte, und ich habe ein paar ausprobiert.
Darauf habe ich schon sehr lange gewartet.“
Frédéric Chiffonoleau
Mitglied des berühmten „Jus de Bocse“ von Médéric Collignon, außerdem mit der Sängerin Katerine und der Gruppe Francis and his painters, Alban Drache Trio, Bruno Réigner und arbeitet auch mit vielen anderen Künstlern wie Julien Lourau, Katerine, Geoffroy Tamisier, Michel zusammen Portal, Louis Sclavis, Claude Barthelemy, Marc Ducret, Anna Karina usw.
Unten sind zwei Videos mit Médéric Collignon
